Die richtige Schutzmaske auswählen

Atemschutzmasken sind bei vielen industriellen Tätigkeiten unverzichtbar. Ihre Aufgabe ist es, die Atemwege und möglicherweise auch die Augenpartie des Trägers vor giftigen und infektiösen Substanzen und anderen schädlichen Stoffen wie Feinstaub, Gasen und Viren zu schützen.

Bei der Konfiguration ist es wichtig, zwischen Vollmasken, die das gesamte Gesicht bedecken, und Halbmasken, die nur Mund und Nase bedecken, zu unterscheiden. Zum letzteren Typ gehören die FFP-Masken, die Einweg-Atemschutzmasken sind.

Filterschutzmasken werden nach ihrer Filtrationsleistung klassifiziert, die durch Normen festgelegt ist. Diese Geräte sind jedoch nicht für risikoreiche Atmosphären geeignet, so dass Masken mit einer Atemluftversorgung verwendet werden müssen.

Während der Coronavirus-Pandemie, die im Jahr 2020 begann, wurde in vielen Ländern das Tragen einer Maske an öffentlichen Orten zur Pflicht. Chirurgische Masken wurden und werden immer noch am häufigsten zur Bekämpfung des Virus eingesetzt. Obwohl sie nicht zur persönlichen Schutzausrüstung (PSA) gehören, haben wir sie in diesen Einkaufsführer aufgenommen, um zu erklären, was sie von Atemschutzmasken unterscheidet, da sie in den letzten Jahren im Zusammenhang mit Covid-19 weite Verbreitung gefunden haben.

Unsere Schutzmasken ansehen

  • Was sind die wichtigsten Kriterien für die Auswahl einer Schutzmaske?

    Schutzmasken sind obligatorisch, wenn Sie in Umgebungen mit Staub, Dämpfen, Gasen oder anderen schädlichen Substanzen arbeiten. Sie schützen den Träger vor Partikeln und Spritzern, die, wenn sie eingeatmet werden, schwere Gesundheitsschäden verursachen können.

    Es gibt verschiedene Arten von (Atem-)Schutzmasken. Um die richtige für Ihre Bedürfnisse auszuwählen, müssen Sie mehrere Kriterien berücksichtigen:

    • Art der Verunreinigung: Diese Masken können Schutz gegen Staub, Gase, Rauch, Dämpfe und Aerosole bieten. Je nach Art der Verunreinigung müssen Sie zwischen einer luftreinigenden Atemschutzmaske (Filtermaske) und einer Atemschutzmaske mit Lufteinlass (die an eine externe Atemluftquelle angeschlossen ist) wählen.
    • Sauerstoffkonzentration in der Arbeitsumgebung: In Atmosphären mit einer Sauerstoffkonzentration von über 17 Prozent entscheiden Sie sich für ein luftreinigendes Atemschutzgerät. In geschlossenen Räumen, in denen der Sauerstoffgehalt unter 17 Prozent liegt, sollten Sie ein Atemschutzgerät mit Lufteinlass verwenden.
    • Halbgesichts- oder Vollgesichtsmaske: Die Halbgesichtsmaske schützt die Atemwege, während die Vollgesichtsmaske auch die Augen schützt und eine perfekte Abdichtung bietet.
    • Einweg- oder wiederverwendbare Maske: FFP-Masken sind Einwegmasken und bieten Schutz für einen relativ kurzen Zeitraum. Bei den wiederverwendbaren Voll- und Halbmasken müssen die Filter/Patronen regelmäßig ausgetauscht werden. Es gibt auch Einweg-Halbgesichtsmasken mit zwei Filtern, die gleichzeitig vor Partikeln und Gasen schützen. Sie sind leichter als wiederverwendbare Halbgesichtsmasken, aber schwerer als FFPs.
    • Nutzungsdauer: Eine Einwegmaske sollte nach 8 Stunden entsorgt werden. Beachten Sie, dass dies die maximale Verwendungsdauer ist, die aber unter bestimmten Bedingungen kürzer sein kann. Bei wiederverwendbaren Masken sollten die Filter oder Patronen häufig gewechselt werden.
    • Mit oder ohne Ventil: Das Tragen einer Maske kann zu Unannehmlichkeiten führen (Hitzestau in der Maske, Widerstand beim Atmen). Einige Masken sind mit einem Ausatemventil ausgestattet und bieten dem Träger somit mehr Komfort. Das Ventil lässt beim Ausatmen Luft durch und schließt sich beim Einatmen. Auf diese Weise dringen keine Partikel in das Innere der Maske ein, aber die ausgeatmete Luft wird nicht gefiltert und kann daher die Außenumgebung kontaminieren.
  • Luftreinigende oder luftziehende Atemschutzmaske?

    Atemschutzgeräte lassen sich in zwei Kategorien einteilen: Atemschutzmasken zur Luftreinigung und Atemschutzmasken zur Luftzufuhr. Die Wahl hängt von mehreren Faktoren ab.

    Atemschutzmasken mit Filter

    Dies sind Masken mit Filtern, die Schadstoffe in der Umgebungsluft abfangen und diese reinigen, bevor sie vom Träger eingeatmet wird. Sie werden nur in sauerstoffreichen Atmosphären (mit einer Sauerstoffkonzentration von über 17 Prozent) verwendet.

    Luftreinigende Atemschutzmasken werden in zwei Unterkategorien eingeteilt: nicht-motorisierte und motorisierte.

    Nicht motorisierte Atemschutzmasken (Unterdruckmasken) haben keine mechanische Belüftung. Die Luft strömt allein durch die Lungenaktivität des Benutzers bzw. durch seine Atembewegungen durch den oder die Filter. Sie sind für kurzfristige Arbeiten geeignet. Es gibt folgende Typen:

    • Einweg-Atemschutzmasken FFP1, FFP2 oder FFP3, die den Träger vor Schadstoffen wie Staub, Partikeln und Viren schützen und eine maximale Lebensdauer von 8 Stunden haben.
    • Waschbare und wiederverwendbare Atemschutzmasken mit Halbmaske oder Vollmaske, bei denen nur die Patrone(n)/Filter ausgetauscht werden müssen.

    Bei atmungsunterstützenden Schutzmasken (Überdruckmasken) sorgt ein von einem Motor angetriebenes Gebläse für die kontinuierliche Zufuhr von Luft durch den/die Filter. Auf diese Weise sorgen diese Geräte für einen größeren Fluss an Atemluft und damit für mehr Komfort für den Träger. Motorisierte Atemschutzmasken gibt es als Halbmasken und Vollmasken. Der Filter oder die Patrone sollte vor jedem Gebrauch oder wenn sie gesättigt ist, ausgetauscht werden.

    Atemschutzmasken mit Luftzufuhr (isolierend)

    Atemschutzmasken versorgen den Träger mit Atemluft aus einer externen Quelle, unabhängig von der Umgebung, in der er sich befindet. Sie sind unentbehrlich, wenn Sie längere Zeit in engen Räumen (Kanalisation, Brunnen) mit einer niedrigen Sauerstoffkonzentration (weniger als 17 Prozent) oder mit einer hohen Konzentration eines Schadstoffs, der nicht herausgefiltert werden kann, arbeiten.

    Sie bestehen in der Regel aus einem Vollgesichtsschutz, einer Haube oder einem Helm. Sie garantieren einen höheren Schutz als andere Arten von Masken, da sie den Träger vollständig von der kontaminierten Atmosphäre um ihn herum isolieren.

    Es gibt sie als umluftunabhängige Masken oder als Pressluftatmer.

    Bei einer umluftunabhängigen Atemschutzmaske trägt der Träger eine Sauerstoffflasche, die über einen Schlauch mit der Maske verbunden ist. Sie können sich also frei im Arbeitsbereich bewegen. Diese Art von Maske hat keinen Filter. Ihre Verwendung ist jedoch auf die Autonomiezeit der Flasche beschränkt.

    Bei einer Atemschutzmaske mit Druckluftleitung gelangt die Atemluft über einen Schlauch in die Maske, der mit einem Kompressor außerhalb des kontaminierten Bereichs, mit einer Batterie von Hochdruckluftflaschen oder mit einer nicht kontaminierten Umgebung verbunden ist. Dieser Schlauch schränkt natürlich die Bewegungsfreiheit des Benutzers ein.

  • Atemschutzmaske als Halbmaske oder Vollmaske?

    Halbgesichtsmaske von Dräger Safety

    FFP-Masken sind wirksam gegen Staub und andere Partikel, während wiederverwendbare Masken auch gegen Gase und Dämpfe schützen können.

    Die Wahl zwischen einer Halbmaske und einer Vollmaske hängt von der Art der Verunreinigungen, ihrer Konzentration und der Arbeitsumgebung ab.

    Halbgesichtsmaske

    Halbgesichtsschutzmasken (bzw. Halbmasken oder Halbgesichtsmasken) bedecken Nase, Mund und Kinn und schränken das Sichtfeld des Trägers nicht ein. Sie sind wirksam gegen Gase und Dämpfe in Atmosphären mit einer Sauerstoffkonzentration von mehr als 17%. Sie sind für Umgebungen geeignet, in denen kein Risiko für die Augen besteht. Sie sind in der Regel vom Typ Filtermaske.

    Masken mit Silikonkörper sind flexibel, wiederverwendbar und sehr bequem, so dass sie lange Zeit getragen werden können. Einwegmasken sind leichter, enthalten kein Latex oder Silikon und erlauben es dem Arbeiter, eine Brille zu tragen (z.B. eine Schutzbrille), da sie sich der Nase anpassen.

    Vollgesichtsmasken

    Vollgesichtsschutzmasken (bzw. Vollmasken oder Vollgesichtsmasken) schützen den gleichen Bereich wie Halbgesichtsmasken, decken aber auch die Augen ab. Sie werden gerade dann empfohlen, wenn ein Risiko für die Augen besteht, da sie eine gute Abdichtung und maximalen Schutz für den Träger gewährleisten.

    Sie sind wirksam gegen giftige Gase, Dämpfe und Rauch, sowohl in sauerstoffreicher Atmosphäre (in der Version mit luftreinigendem Atemschutz) als auch in Atmosphären mit einer Sauerstoffkonzentration von weniger als 17% (in der Version mit luftreinigendem Atemschutz).

    Einfilter-Vollgesichtsmasken sind aus Elastomer oder Silikon gefertigt. Einige haben ein Panoramavisier, das ein größeres Sichtfeld bietet als herkömmliche Modelle.

    Vollmasken mit zwei Filtern haben ein Ventil, durch das die ausgeatmete Luft leichter entweichen kann, was sie bequemer macht und ein Beschlagen verhindert.

    Vollmasken werden häufig in der Chemie-, Pharma-, Automobil- und Gasindustrie eingesetzt.

    Vollgesichtsmaske von TYCO FIRE & INTEGRATED SOLUTION

    Filter

    Wenn Sie sich für eine luftreinigende Atemschutzmaske entscheiden, egal ob es sich um eine Halbmaske oder eine Vollmaske handelt, ist es wichtig, die richtigen Filter zu wählen. Es gibt drei Arten von Filtern:

    • Gasfilter, auch Chemikalienpatronen genannt, schützen den Benutzer vor giftigen Gasen und Dämpfen sowie vor chemischen Produkten.
    • Partikelfilter, auch mechanische Filter genannt, schützen vor Dämpfen, Staub, Rauch, Viren und anderen Mikroorganismen.

    Am Ende dieses Leitfadens finden Sie eine Übersicht über die Klassen dieser beiden Filtertypen gemäß der europäischen Gesetzgebung.

    • Kombinationsfilter vereinen die Eigenschaften von chemischen und mechanischen Filtern und werden benötigt, um gleichzeitig Schutz vor z.B. Aerosolen und Gasen/Dämpfen zu bieten.
  • Chirurgische Masken und FFP-Schutzmasken: Was sind die Unterschiede?

    Chirurgische Maske von Medline

    Aufgrund der Covid-19-Pandemie und der obligatorischen Verwendung von Masken in vielen Ländern während dieser Zeit gibt es zwei Arten von Masken, die sehr bekannt geworden sind: chirurgische Schutzmasken und FFP-Masken. FFP-Masken oder FFP-Atemschutzmasken sind eigentlich persönliche Schutzausrüstung (PSA), chirurgische Masken hingegen nicht. Hier sind die wichtigsten Unterschiede zwischen den beiden.

    Chirurgische Masken

    Chirurgische Masken kamen mit der Covid-19-Pandemie in unser Leben. Es handelt sich um medizinische Einwegprodukte, die verhindern, dass die vom Träger ausgestoßenen Tröpfchen die Umgebung und Menschen in der Nähe kontaminieren.

    Wenn ein ansteckender Patient eine chirurgische Maske trägt, fängt sie die Speicheltröpfchen ein, die er beim Sprechen oder Ausatmen ausstößt, und verhindert, dass sie sich ausbreiten und von den Menschen in seiner Umgebung eingeatmet werden.

    Diese Art von Maske hat keine filternden Eigenschaften. Sie schützt den Träger also nicht vor kleinen, in der Luft schwebenden Partikeln, wie z.B. Viren oder Gasen.

    Wie wirksam sind sie?

    Chirurgische Masken werden in Richtung der Exspiration (von innen nach außen) getestet. Die Tests berücksichtigen die Effizienz der bakteriellen Filterung.

    In Europa müssen sie der europäischen Norm EN 14683 entsprechen, die zwischen drei Wirkungsgraden unterscheidet.

    – Typ I: bakterielle Filtrationseffizienz von über 95 Prozent.

    – Typ II: Bakterienfiltrationseffizienz von mehr als 98 Prozent.

    – Typ IIR: 98% und spritzwassergeschützt.

    FFP2-Schutzmaske von Moldex-Metric

    In den Vereinigten Staaten müssen diese Masken die ASTM-Normen erfüllen, die drei Schutzstufen definieren (von Stufe 1, geringes Risiko der Exposition gegenüber Flüssigkeiten, bis Stufe 3, hohes Risiko der Exposition gegenüber Flüssigkeiten).

    FFP-Schutzmasken

    FFP-Masken (= „filtering facepiece“) sind selbstfilternde Atemschutzgeräte. Sie sind so konzipiert, dass sie den Träger vor Tröpfchen, feinen Partikeln (wie Staub) und Viren in der Luft schützen.

    Sie können in Umgebungen mit einer Sauerstoffkonzentration von mehr als 17 Prozent verwendet werden.

    Wie chirurgische Masken auch sind sie Einwegmasken. Sie können nicht länger als 8 Stunden getragen werden und müssen nach dem Gebrauch entsorgt werden. Aus diesem Grund werden sie auch als wartungsfreie Atemschutzmasken bezeichnet.

    Sie sind in verschiedenen Formaten erhältlich. Die Schalenmaske ist starr und verfügt über einen Nasenclip und einen Dichtungsstreifen. Die faltbare Maske besteht aus einem flexiblen Material und verfügt ebenfalls über einen Nasenclip.

    In Europa gibt es drei Klassen von Einweg-Atemschutzmasken: FFP1, FFP2 und FFP3.

  • Welche verschiedenen Klassen von filtrierenden Atemschutzmasken gibt es?

    Klassen von FFP-Masken

    FFP-Schutzmasken werden in Einatemrichtung (von außen nach innen) auf ihre Filtrationsleistung und die maximale Leckage nach innen getestet (denn selbst der korrekte Sitz im Gesicht des Trägers ermöglicht selten eine vollständig dichte Abdichtung).

    In Europa müssen sie der Norm EN 149:2001 entsprechen, nach der sie in drei Typen unterteilt werden:

    • FFP1-Schutzmasken sind die am wenigsten filternden der drei. Sie haben eine minimale Aerosolfiltrationseffizienz von 80 Prozent und eine maximale Leckage in Innenräumen von 22 Prozent. Sie werden hauptsächlich zum Schutz vor Staub (z.B. bei der Renovierung von Häusern) verwendet.
    • FFP2-Schutzmasken bieten eine Mindestfiltrationskapazität von 94% und eine maximale Leckage nach innen von 8%. Sie werden vor allem im Baugewerbe, in der Landwirtschaft und von Angehörigen der Gesundheitsberufe verwendet, um sich z.B. vor dem Grippevirus zu schützen.
    • FFP3-Schutzmasken haben eine minimale Filtereffizienz von 99% und eine maximale Leckage nach innen von 2%. Es handelt sich um die am stärksten filternde Atemschutzmaske, die den Träger vor sehr feinen Partikeln, insbesondere Asbest, schützen kann.

    In den Vereinigten Staaten müssen Atemschutzmasken vom NIOSH (National Institute for Occupational Safety and Health) zugelassen sein. Es werden drei Klassen von Masken nach ihrem Grad der Ölbeständigkeit unterschieden, die durch die Buchstaben N, R und P dargestellt werden. Die Zahl hinter dem Buchstaben gibt den Prozentsatz der Filtration von Luftpartikeln an. Diese Atemschutzgeräte werden dann unterteilt in:

    • Klasse N: Keine Beständigkeit gegen Öl. Zu dieser Klasse gehören die Masken N95, N99 und N100.
    • Klasse R: Masken, die bis zu acht Stunden lang gegen Öl resistent sind. Sie werden in R95-, R99- und R100-Masken eingeteilt.
    • Klasse P: Vollständig ölbeständige Masken. Sie sind ebenfalls in drei Schutzstufen gegen Partikel erhältlich: P95, P99 und P100.

    Schutzklassen für FFP-Atemschutzmasken:

    Schutzklasse FFP1 FFP2 FFP3
    Verunreinigungen Ungiftiger Feinstaub Kieselsäure Graphit Schwefel Kohle Eisenmetalle Glaswolle Holz Feine, giftige Partikel Harz Metall Ölige Dämpfe Viren Sehr feine Partikel Blei Asbest Arsen Keramikfasern Beton Viren Chrom Nickel
    Anwendungen Textilindustrie Kunsthandwerk Metallurgie Bergbau Zimmerei Textilindustrie Schweißen Zimmerei und Tischlerei Metallbearbeitung Laborarbeit Landwirtschaft (Vogelgrippe) Kurzzeitiger Kontakt mit Asbest oder Legionellen Umweltverschmutzung Schweißen Metallguss und Schneiden Pharmazeutische Industrie
    Effizienz der Filtration 80% 94% 99%
    Sonstige Eigenschaften Ohne Ventil Ohne Ventil Mit Ventil

    Schutzklassen für Filter und Patronen für wiederverwendbare Atemschutzmasken:

    Typ des Filters Gasfilter (chemische Patronen) Partikelfilter (mechanische Filter)
    Schutzklasse Klasse 1

    Kleine Patrone Gaskonzentration weniger als 0,1 Volumenprozent

    P1

    Gegen feste Partikel ohne spezifische Toxizität (Kalziumkarbonat)

    Klasse 2

    Mittlere Patrone Gaskonzentration weniger als 0,5 Volumenprozent

    P2

    Gegen gefährliche oder reizende Aerosole, Feststoffe oder Flüssigkeiten (Siliziumdioxid, Natriumkarbonat, usw.)

    Klasse 3

    Große Patrone Gaskonzentration von weniger als 1% des Volumens

    P3

    Gegen giftige Aerosole, Feststoffe oder Flüssigkeiten (Beryllium, Nickel, Uran, usw.)

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